Endstand: 22:32 aus Sicht von Schwarz-Rot Aachen
Spielbericht:
Gegen den starken TV Geistenbeck hatte Schwarz-Rot Aachen vor allem in der ersten Hälfte zu kämpfen, lag zur Pause mit 12:18 zurück und konnte den Rückstand nicht mehr aufholen. Dennoch überzeugte das Team in Phasen durch individuelle Klasse. Philipp Wigger (#7) und Lars Storsberg (#81) zeigten mit jeweils fünf Toren erneut ihre Stärke im Angriff. Auch Till Huckemann (#5) trug mit vier Treffern zur Offensive bei.
In der Defensive zeigte sich Aachen engagiert, doch Geistenbeck nutzte seine Chancen eiskalt. Ein Lichtblick war der Kampfgeist in der zweiten Halbzeit, in der Kanji Furuta (#32) und Kiran Monteiro (#27) ihre Tore erzielten. Nach den vergangenen Spieltagen mit guten Leistungen war dieses Spiel wiederum ein Dämpfer und eine erneute Erinnerung, dass nur das Maximum zu was zählbarem führen wird.